Archiv des Autors: d.weller

UbuntuStudio

Ubuntu Studio

Ich bin am Wochenende über eine Version von Ubuntu für den Multimediaschaffenden gestolpert: Ubuntu Studio. Diese sieht nicht nur nett aus, sondern nimmt einem bei der Installation auch viel Arbeit ab, weil die wesentlichen Programme für Audio-, Video- und Bildbearbeitung hier in Metapackages zusammengefasst wurden. Eine Erweiterung / Umwandlung eines installierten 7.04 Feisty (mit Automatix) gelingt ohne Probleme durch die Erweiterung um das Ubuntu Studio Repository – und wie das geht, ist auf den Downloadseiten beschrieben.

Feisty

ubuntu

Um es kurz zu machen: Ich bin begeistert vom (nun nicht mehr ganz so neuen) Ubuntu Feisty 7.04! Mein oller 850 Mhz Laptop läuft stabil, und nicht langsamer als unter Windows 2K. Die gesamte Hardware (meine PCMCIA WLan Karte, mein PCMCIA und mein USB Cardreader sowie mein Scanner) wurden im Rahmen der Installation schon eingebunden – gesonderte Treiberinstallationen konnte ich mir sparen. Selbst mein PDA (Clie PEG TG50) wurde erkannt und synchronisiert brav Termine, Notizen und Adressen mit dem Mailer Evolution.

Automatix nimmt einem dann bei der Installation der Software viel Arbeit ab. Für den nie ganz auszuschließenden Rest (bei mir DreamWeaver MX, den ich unter wine nicht zum Laufen überreden konnte) läuft nun Windows 98SE unter VmWare.

Noch vor etwas mehr als einem Jahr hätte ich gesagt, dass Linux nicht fit ist für den Desktopeinsatz. Feisty lehrt mich gerade, dass das wohl nicht mehr stimmt.

Sutra

Surta und ihre 3 KleinenAm 23.05 hat Sutra ihre drei Kleinen bekommen – hübsch der Reihe nach und farblich von hell nach dunkel sortiert. Vorangegangen waren Wochen, in denen unsere psychisch voll gestörte Mieze sich so heftig in den Schwanz gebissen hat, dass dieser teilweise amputiert werden musste: Den Hormoncocktail der Schwangerschaft hat sie schlicht nicht verkraftet.

Jetzt zeigt sie sich von ihrer besseren Seite, kümmert sich relativ liebevoll um die noch namenlosen Kinder und das vor allem dann, wenn wir diese kurz mal gestreichelt haben. Hat sie genug von der Brut, dann geht sie ein paar Stunden spazieren und lässt die zunehmend lauter mauzenden Wollbällchen unter Janis Bett zurück.

Britta verguckt sich zunehmend in den Mittleren, der besonders schmusig ist, sich beim Streicheln sofort auf den Rücken dreht und auch schon damit beginnt, sich selbst zu putzen. 

Hallo Welt!

OK – ich kann es einfach nicht lassen: Ich brauche eine weitere Stelle zur Ablage von Bloganfällen und da kann mein beruflich genutztes Blog einfach nicht immer herhalten. Dass es hierbei gelegentlich auch zu Dopplungen kommen wird ist nicht ausgeschlossen.