Die Installation von OOo 3.2 verlief recht glatt: Deb Pakete im tar.gz Archiv herunterladen und auf dem Desktop entpacken. Verzeichnis betreten und das ausführbare Shellskript mit dem Namen update ignorieren – es fällt auf die Nase. Einfacher sind die folgenden Befehle auf der Konsole aus dem Ordner mit dem entpackten Archiv heraus:
sudo dpkg -iR DEBS/
Sollte die Gnome Integration nicht gleich funktionieren wollen, dann in den Ordner DEBS wechseln und noch den folgenden Befehl nachschieben:
sudo dpkg -iR desktop-integration/
Schlägt OOo 3.2 beim ersten Start mit einer Fehlermeldung zurück, hilft es, den .openoffice.org Ordner im eigenen Homeverzeichnis zu löschen:
rm -r .openoffice.org/
Danach muss man zwar eine Reihe von Anpassungen neu vornehmen – aber dafür ist man auf der sicheren Seite.