Archiv der Kategorie: Familie

Rund um uns 5

Ratte 3

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Lewin hat sich zu Weihnachten eine Madcatz Mad Catz R.A.T.3 Mouse besorgt. Die wollte aber an seinem Rechner nicht funktionieren. Je nachdem, wann man sie einsteckte, funktionierte sie zuerst wie jede andere Maus auch – dann aber bald überhaupt nicht mehr. Zickig war vor allem die linke Maustaste.

Eine Recherche im Netz brachte immer wieder den Tipp, in die xorg.conf Einträge zu dieser Maus vorzunehmen [1, 2]. Das ist im Prinzip auch richtig, passt aber auf Lewins Rechner nicht, weil er Dank proprietärem Nvidia-Treiber schon eine ausgewachsene /etc/X11/xorg.conf hat, die bei den vorgeschlagenen Erweiterungen den X-Server am Start hindern. Copy and Paste nach Online-Anleitung half ihm demnach nicht weiter.

Das folgende Vorgehen brachte die Maus zu Laufen und X wurde nicht behindert: Mit xinput wird der exakte Name der Maus ausgelesen, damit die MatchProduct Zeile (siehe unten) später funktioniert:

dirk@lewin:~$ xinput
? Virtual core pointer                          id=2    [master pointer  (3)]
?   ? Virtual core XTEST pointer                id=4    [slave  pointer  (2)]
?   ? Madcatz Mad Catz R.A.T.3 Mouse            id=11   [slave  pointer  (2)]
?   ? AlpsPS/2 ALPS DualPoint TouchPad          id=13   [slave  pointer  (2)]
?   ? DualPoint Stick                           id=14   [slave  pointer  (2)]
? Virtual core keyboard                         id=3    [master keyboard (2)]
    ? Virtual core XTEST keyboard               id=5    [slave  keyboard (3)]
    ? Power Button                              id=6    [slave  keyboard (3)]
    ? Video Bus                                 id=7    [slave  keyboard (3)]
    ? Power Button                              id=8    [slave  keyboard (3)]
    ? Sleep Button                              id=9    [slave  keyboard (3)]
    ? Laptop_Integrated_Webcam_3M               id=10   [slave  keyboard (3)]
    ? AT Translated Set 2 keyboard              id=12   [slave  keyboard (3)]
    ? Dell WMI hotkeys                          id=15   [slave  keyboard (3)]

Unter Kubuntu 14.04 wird sodann die Datei /usr/share/X11/xorg.conf.d/50-vmmouse.conf überarbeitet:

#Section "InputClass"
#       Identifier      "vmmouse"
#       MatchIsPointer  "on"
#       MatchTag        "vmmouse"
#       Driver          "vmmouse"
#EndSection
Section "InputClass"
        Identifier "Mouse Remap"
        MatchProduct "Madcatz Mad Catz R.A.T.3 Mouse"
        MatchDevicePath "/dev/input/event*"
        Option "ButtonMapping" "1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 0 0 0 0 0"
EndSection

Die /etc/X11/xorg.conf bleibt demnach unangetastet.

Den Rechner einmal neu gebootet (evtl. reicht auch ein Neustart des X-Servers), eingeloggt, erst dann die Maus angesteckt, damit X eine Chance hat, den event zu registrieren, und sie funktioniert.

Wozu Lewin 14 Tasten auf ner Maus benötigt? Ich weiß es nicht. Ist aber sein Problem.

Cubian X1

Die Installation von Cubian X1 mit Mate-Desktop ist gegenüber Cubian mit LXDE-Desktop [1,2] noch einmal vereinfacht worden, was vor allem auch daran liegt, dass a) eine menügeführte Konfiguration nach dem ersten Boot (cubian-config) vorhanden ist und b) Mate von Haus aus Interventionen des mausverwöhnten Benutzers erleichtert.

Configuration Editor_001

Ein paar Anmerkungen zur Konfiguration:

Wer die Fensterknöpfe lieber links haben will, kann sich diese mit Hilfe des dconf-editors dort hin legen.

Ein Autologin kann im Loginmanager SLiM unter /etc/slim.conf eingestellt werden. Die Datei ist so gut durchkommentiert, dass sich weitere Hinweise verbieten.

Mein Logitech K400r Keyboard mit Touchpad wurde wieder reibungslos erkannt, das nur nebenbei, als ich eine 102 Tasten-Tastatur einstellte.

Die Verwaltungssoftware ajenti habe ich – wie auch einen vorinstallierten apache, gleich gestoppt und deinstalliert. Ich will das lieber selbst in der Hand behalten.

Positiv anzumerken ist viel:

Z.B. dass Cubietruck nun die volle HD Auflösung des TVs über HDMI zu nutzen weiß. Das ist für Bilderfluten gut – für die Arbeit auf der Shell jedoch weniger. Hier muss man sich entscheiden, ob man über STRG + die Zeichengröße anpasst oder gleich einen größeren Font für das Terminal einstellt.

Oder dass der als Standardbrowser vorinstallierte Chromium so konfiguriert ist, dass man Flash-Filmchen abspielen kann. Nett – wenn auch auf dieser Geräteklasse eher ermüdend. Einen Klick auf „Vollbild“ sollte man sich sparen.

GIMP und Libreoffice bleiben auch unter Cubian X1 Mate bedienbar und selbst Icedove oder Iceweasel kann man nutzen, wenn man an Add-ons spart. Bei Ausflügen ins Netz muss man sich jedoch gedulden und das Öffnen vieler Tabs sollte man sich ebenfalls sparen. Als Bürorechner kann ich einen Cubietruck also nicht empfehlen. Eine „richtige Lösung“ (z.B. eine ZBox oder einen NUC mit kleiner SSD und 4GB RAM) kostet zwar mindestens doppelt so viel, aber funktioniert dafür auch reibungslos im Alltag.

Eine ganze Weile habe ich mich an einem zerschossenen CUPS abgearbeitet. Nachdem die Installation von cups-pdf fehlschlug und hierbei CUPS mit in den Abgrund riss fanden netstat und nmap zwar Port 631 von CUPS auf TCP und UDP belegt – aber der CUPS-Server war trotzdem nicht auf localhost im Browser zu erreichen. Bis ich mal auf die Idee kam, /etc/network/interfaces daraufhin zu überprüfen, ob überhaupt eine derartige Schnittstelle definiert ist … Nachdem dann also lo und eth0 der Verwaltung des Gnome network-manager entzogen waren lief CUPS brav im Browser. Der Networkmanager ist in /etc/NetworkManager/NetworkManager.conf auf „Mischbetrieb“ vorkonfiguriert, so dass eine /etc/network/interfaces mit dem folgenden Inhalt reichte:

# Loopback Interface
auto lo
iface lo inet loopback

# Not managed by NWM
allow-hotplug eth0
iface eth0 inet dhcp

Sollte CUPS dann noch immer zicken, lohnt der Versuch, /etc/hosts auf das Vorhandensein einer Zeile 127.0.0.1 localhost hin zu checken (hier war bei mir nur der Hostname aus /etc/hostname zu finden) und in der /etc/cups/cupsd.conf versuchsweise das

Listen localhost:631

durch

Listen 127.0.0.1:631

zu ersetzen und dann im Browser dezidiert diese Adresse aufzurufen.

West

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Weiter westlich in Richtung Lagos werden die horizontalen Höhlen so groß, dass ganz Segelschiffe mit 17m hohen Masten hineinpassen. Die Schichtung der Felsen ist hier ebenfalls gut zu sehen.

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Was im Vergleich zur Küste westlich von Albufeira jedoch hier fehlt, sind die vielen vertikalen Schächte.

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Dafür reiht sich Torbogen an Torbogen – teilweise, wie im Bild oben, hübsch in Reihe, so dass man durch mehrere Buchten auf einmal hindurchsehen kann.

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Ideal zum Erkunden wäre allerdings nicht das von uns gewählte Segelschiff, sondern ein Kajak.

Boden

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Meiner Schachtbildungsthese durch Oberflächenwasser bleib ich trotz Zweifel erst einmal treu. Der Boden (siehe weiter Unten) muss dieser nicht widersprechen und eine bessere Idee habe ich nicht.

Die Schächte sind hier – wie ich auf einem Spaziergang nach Westen gestern sehen konnte – auch in größerer Entfernung von Strand in sehr großer Zahl zu finden, dann allerdings komplett verfüllt mit Sand. Ab ca. 100m vom Strand / der Küste entfernt wird dann der Nachweis weiterer Schächte für mich unmöglich weil die Deckschicht aus Erde und Sand immer dicker wird, das Land also ansteigt.

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Teilverfüllte Schächte finden sich auch in Küstennähe. Dann jedoch wie im Bild oben zu sehen mit noch weitgehend intakter Zwischenwand. Ich vermute inzwischen, dass die vielen tiefen (also leeren) Schächte, die ich auf den Spaziergängen in östlicher Richtung fand, alle vom Meer angeschnitten sind.

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Ganze Ketten dieser Schächte werden sichtbar (hier auf der rechten Seite des Bildes), wenn die Füllung nicht vorhanden ist.

Bei Schächten direkt an der Steilküste ist die Füllung meist vom Meer abgetragen worden – die Schächte sind fast alle sichtbar unten zum Meer hin offen, also horizontal angeschnitten. Bei einzelnen Schächten hört man Wasser am Boden, auch wenn man dieses nicht sieht. Für die Überprüfung der anderen leeren Schächte fehlen mir die Mittel.

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Nach einiger Zeit scheinen sich aus den angeschnittenen und somit miteinander verbundenen Schachtketten dann die Täler in Richtung Inland zu bilden, die ich bisher Wadis genannt habe.

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Das Küstengestein hat sich beim Spaziergang nach Westen besser eingrenzen lassen. Es handelt sich – dies macht die Zahl der eingeschlossenen Muscheln auch auf den höchsten Klippen deutlich – um angehobenen Meeresboden. Es entstand so eine Mischung aus Kalkstein und Sandstein, die Wasser, Wind oder anderen mechanischen Einflüssen nicht viel Widerstand entgegenzusetzen weiß.

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Das Kalk-/Sand-Gestein tritt in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen und somit Härtegraden und farblichen Tönungen auf. Auch kann man stellenweise klare Schichten von Ablagerungen mit unterschiedlichen Farben sehen. Sortenreine Ablagerungen (reiner Sandstein oder reiner Kalkstein) scheinen sehr selten zu sein.

Löcher

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Dass sich in Küstenfelsen aus Kalk horizontale Löcher auf Grund von Erosion durch Wellen bilden ist mir schon klar und dass das Wasser von oben auch nach unten will und sich deswegen das eine oder andere Sinkloch aus dem Fels löst ebenfalls – aber die Zahl der vertikalen Höhlen ist hier einfach zu groß. Nicht jede davon ist unten zum Meer hin geöffnet, so dass man annehmen könnte, dass das Wasser am unteren Ende Fels abträgt und der Rest schlicht nachbricht. Diese Schächte gibt es hier in so großer Zahl, in auch größerer Entfernung vom Meer aber durch die Bank mit mehr als 30m Tiefe, also immer bis auf Meeresniveau, dass ich für die Entstehung inzwischen doch auf Oberflächenwasser tippe.

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Sind diese Schächte einmal vorhanden scheinen sie von der Meerseite aus von den Wellen angegraben zu werden. Horizontale Löcher folgen meiner Meinung nach auf die vertikalen Schächte.

Liegen viele Schächte nebeneinander bilden sich durch Abtransport des zu Sand vermahlenen Gesteins am Schachtboden und durch Nachbrechen der Wände mit der Zeit immer größere Kessel. Deren Entstehung aus einzelnen Schächte ist oft noch zu erkennen – z.B. an den Wänden der Kessel, oft aber auch am Boden, wo zwischen den ehemaligen Schachtböden noch die Abtrennungen gesehen werden können. Im Bild oben stehe ich auf einer solchen und fotografiere in Richtung eines ehemaligen Schachtes direkt am Meer, der inzwischen von diesem horizontal angeschnitten wurde.

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Vom Land her kommendes Wasser arbeitet zusammen mit dem immer vorhandenen Wind herrliche Erosioinsformen aus dem Stein. Ist dieser, wie im Bild vom Wadi oben, nicht nur aus Kalk sondern aus einem Kalk-Sandstein-Gemisch, ergeben sich Kulissen für Westernfilme.

Was mich nun bizzelt ist die Frage, wie weit ins Hinterland es die Schächte gibt. Sollte sich das Grundgestein nicht ändern, dann müsste meinen Annahmen nach der gesamte Küstenstreifen wie ein Schweizer Käse bis zur Grundwasserschicht durchlöchert sein.

Höhlenmöve

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Nur 15 Minuten Fußweg entfernt befindet sich mitten im Küstenkalk ein 25m tiefes Loch (also eine eingebrochene Halle Schachtkette) mit 30m Durchmesser, das auf der Meerseite eine Durchgangsgrotte hat und auf der anderen Seite eine Art Wadi als Zugang. Dazu kommen noch mehrere kleine Fortsetzungen (keine länger als 10m) auf der Landseite.

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Gestern hatten Britta und ich dieses bei einem Strandspaziergang entdeckt – heute mussten die Jungs mit, fanden dieses aber bis auf die hier gestrandete „Höhlenmöve“ langweilig, weil man auf Grund der vielen Steine nicht im Wasser schwimmen und toben konnte.

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An den Wänden sind deutliche die Rest mehrerer ehemaliger Sinklöcher zu sehen.

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Insgesamt: Für Erwachsene ein romantischer Traum.

Fremdkalk

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Wenn ich schon an einen Strand muss, dann wenigstens an einen, der was zu bieten hat 😉

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Lang ist sie mit geschätzten 40m nicht, aber mit etwa 10m relativ breit, dazu noch eine Durchgangshöhle und ein Deckenloch in einem 20m Schacht hat sie auch zu bieten. Eine hübsche Filmkulisse.

Alteschbühl

Wir haben uns die Füße wund gelaufen und jede blöde Zecke eingesammelt, die er Wald und der Waldrand hergaben, aber gefunden haben wir den nach Binder „mit Stangen“ abgedeckten Eingang zur Alteschbühl (in anderen Quellen: Alleschbühlhöhle) nicht.

Der gesamte Hügel ist eine Ansammlung an kleinen und kleinsten Dolinen. Da ist es schwer, die richtige zu finden, in der man mal mit dem Fuß das Laub wegschieben könnte, um besagte Stangen zu finden. Dazu kommen die wie immer nur groben Angaben in der Geotop-Datenbank des Landes, die unserer Erfahrung nach dazu noch nie auf den Meter genau sind, sondern nur eine grobe Orientierung bieten.

Frustrierend.

Aber wir kommen trotzdem wieder. Andere machen Geocaching – wir machen eben Geosearching.

Dobelhaldenschacht

Der Binder macht es einem mal wieder schwer mit der Angabe „250m WSW des Westendes des Parkplatzes Lichtenstein“ befände sich der Dobelhaldenschacht. Einfacher wäre eine Angabe, dass sich dieser 200m östlich des Ausweichparkplatzes Lichtenstein befindet.

https://www.openstreetmap.org/#map=19/48.40385/9.25170

Die umgebende Doline ist riesig, aber flach und an der Westseite auch noch geöffnet. So flach, dass man diese kaum als Sinkhole in OSM eintragen mag.

Der Dobelhaldenschacht selbst ist inzwischen doppelt gesichert. Einmal mit einem Gitter, das das Hineinfallen von Blättern verhindern soll und mit einem zweiten Gitter, das den Einstieg behindert.

So oder so – ohne Seil / Strickleiter kommt man nicht weiter, weil man zuerst rund 4m in die Tiefe muss. An der Oberfläche lässt sich ein vermutlich eingestürzter Seitengang noch in einer kleinen Karstwanne ein paar Meter Richtung Westen weiter verfolgen.

Wir sind die nähere Umgebung noch auf der Suche nach weiteren Karsterscheinungen abgelaufen. Aufgefallen ist uns heute nichts. Aber man könnte (sollte) einerseits in dieser Doline mal ein paar Steine umdrehen und andererseits die Felsenreihe an der Straße nach Lichtenstein richtig untersuchen. Denn: Der Dobelhaldenschacht scheint sich in diese Richtung fortzusetzen.

Fohlenloch

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Für den Einstieg in die Saison kam heute das Fohlenloch, ca. 100m nördlich der Kläranlage bei Gammertingen an die Reihe. Diese fehlte noch in Openstreetmap, ebenso das diese umgebende Waldstück, was wir gerade eben korrigierten.

http://www.openstreetmap.org/#map=18/48.23980/9.22298

Eine wirklich nette Kleinhöhle. Im Eingangsbereich fällt von der rechten Seite aus einem kleinen Fenster etwas Licht in einige sehr kleine und sehr kurze Nebengänge, in denen ganz kleine Kinder sicher gerne herumkrabbeln. Dann macht der an dieser Stelle noch sehr niedrige Gang eine Rechtskurve und fällt ca. 2 bis 3 Meter in eine verlehmte Halle ab, die meiner Schätzung nach ca. 2,5m hoch, 10m breit und ca. 7m lang ist. Insgesamt dürfte es die Kleinhöhle auf rund 30m bringen.

An zwei evtl auch drei Stellen der Halle könnte es einen jucken, nach einer Schaufel zu greifen. Mit Sicherheit gewänne diese noch an Länge, wenn man nur weiter grübe, auch wenn aktuell kein Zug zu spüren war.

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Der Gang war wohl einst zur halben Höhe mit Sedimenten plombiert und wurde nach Binder von Gammertinger Bürgern ausgegraben. Noch heute sind die unteren Teile ziemlich dreckig. Im oberen Teil der Wände und an der Decke findet man viele hübsche Sinter-Kleinformen wie Strudelkolke und wurmlange Tropfsteinchen in reinweiß. Auf dem Boden der Endkammer liegen größere Geröllheimer herum, was darauf hindeuten könnte, dass es sich um eine Hallenbildung durch Versturz handelt. Auf Grund des dicken, zähen Lehms am Boden konnte ich das aber nicht weiter überprüfen.

Insgesamt eine wirklich interessante und hübsche Höhle in einer kleinen Felswand, die neben dem Fohlenloch noch einige weitere Kleinsthöhlen zum angucken enthält. Man kann sich hier mit Kindern auf 100m Fels und Wald bestimmt zwei Stunden beschäftigen.

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In dem zerfressenen Felsen ist z.B. der Eingang zu einem Unterstand nur ca. 20m weiter am Hang in Richtung Gammertingen zu finden. Wenn das Wetter richtig passt, dann gibt es noch weitere Objekte, die zu bekriechen sind.

Da wir sicherlich wieder zum Fohlenloch gehen werden, habe ich mal versucht, aus der Erinnerung eine kleine Karte zu zeichnen:

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