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Pizza a là Lahmacun

lahmacunpizza

Eine kleine Variation des samstäglichen Klassikers in einem Gastbeitrag von Dirk.

Für den Hefeteig:

  • 500g Mehl Typ 405
  • 1 Klotz frische Hefe
  • 1 Ei
  • 50g Öl
  • etwas Magerjoghurt
  • Wasser, Salz
  • Kreuzkümmel

Für den Hefeteig das Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Delle drücken, Hefe hineinbröseln und einen Teelöffel Zucker hinzugeben. Mit etwas Wasser und etwas Mehl vom Rand zu einem Vorteig vermischen. 20 Minuten gehen lassen.

Vorteig zusammen mit Öl, Joghurt und Ei sowie einer Prise Salz und einem Teelöffel Kreuzkümmel gründlich verkneten und wiederum 20 Minuten gehen lassen.

Für den Belag:

  • 2 kleine Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Zweig frischen Rosmarin
  • 1 Tl Kreuzkümmel
  • 1/2 Tube Tomatenmark
  • 150ml passierte Tomaten
  • Salami
  • Kapern
  • 1 Mozarella

Die Zwiebeln in Stücke schneiden und zusammen mit dem zerdrückten Knoblauch und dem frischen Rosmarin in etwas Butter anschwitzen. Salzen, pfeffern und den Kreuzkümmel hinzugeben. Mit Tomatenmark und passierten Tomaten ablöschen, kurz aufkochen lassen und zum Abkühlen beiseite stellen. Die Soße in eine Messermühle geben und pürrieren (geht auch mit dem Zauberstab).

Den Hefeteig auf einer gründlich gemehlten Fläche auf ca. 40 x 50 cm ausrollen und mit der Soße bestreichen. Mit Salami, Kapern und Mozarella-Stückchen belegen. Von der langen Seite aus aufrollen, die Enden so hochklappen, dass nichts herausfließen kann. Mit einem Handtuch abdecken und noch einmal 15-20 Minuten gehen lassen.

Die Rolle mit Olivenöl bestreichen und mit gemahlenem Meersalz bestreuen. Bei Ober-/Unterhitze und 200 Grad ca. 25 Minuten backen.

Pizzaschnecken

Pizzaschnecken

Samstag ist im Brühlhof Pizzatag. Damit die flache Variante nicht zur Dauereinrichtung wird, heute eine im Kreis gedrehte Pizza für Fortgeschrittene. Ein Gastbeitrag.

Für den Hefeteig:

  • 500g Mehl Typ 405
  • 1 Würfel frische  Hefe
  • 1 Prise Zucker
  • ½ Tl Salz
  • 1 Ei
  • 50g Olivenöl
  • 1 Prise gem. Kümmel oder auch Kreuzkümmel (als indische Variante)

Für den Belag:

  • 250g Rinderhack
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Dose geschälte Tomaten
  • ½ Tube Tomatenmark
  • Kräuter der Provence (oder auch Thymian, Basilikum, Oregano, Rosmarin)
  • Salz, Pfeffer
  • evtl. etwas Brühe

Zubereitung der Füllung:

Das Hackfleisch in Butter scharf anbraten, bis das entlaufende Wasser verdunstet ist und das Fleisch braun wird. Wir wollen die Röstaromen haben – und nicht nur den Geschmack des Rindfleisches. Das Fleisch an die Seite schieben, erneut etwas Butter in den Topf geben und darin die fein geschnittene Zwiebel leicht anrösten. Den Knoblauch hineindrücken. Die geschälten Tomaten, das Tomatenmark und alle restlichen Gewürze zusammen in ein hohes Gefäß geben und mit dem Zauberstab pürrieren. Die Soße zum Fleisch geben und einkochen lassen. Bei Bedarf (wenn die Soße zu dick wird) mit Brühe wieder auffüllen.

Die Soße vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.

Tipp: Hackfleischsoße vom Vortag nehmen. Mit einmal Soße machen hat man so zwei Mittagessen.

Zubereitung des Teiges:

Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Kuhle drücken, etwas Zucker hinein geben und die Hefe hinein bröseln. Mit ein wenig Wasser zu einem Vorteig verrühren und 20 Minuten an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen.

Das Ei, das Öl und etwas Wasser sowie den Kümmel hinzugeben und mit den Händen 10 min lang kneten. Hefeteig liebt es, geknuddelt zu werden. Dann den Teig erneut für 20 min an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen.

Pizzaschnecken

Den Teig mit einem gemehlten Nudelholz auf einer gemehlten Fläche zu einem Rechteck ausrollen und hierbei möglichst wenig Druck ausüben (damit das CO2 im Teig bleibt). Die Soße auf dem Teig verteilen. Das Rechteck einrollen. Die Rolle mit einem scharfen Messer in Stücke schneiden und diese in eine mit Butter gefettete Form setzen. Evtl. noch einmal kurz gehen lassen und dann im auf 200 Grad vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze) auf mittlerer Schiene rund 20 min backen.

Aprikosenknödel

Aprikosenknödel

Die letzten superreifen Aprikosen wurden heute von mir zu Aprikosenknödeln in süßem Hefeteig mit gaaaaanz viel Semmelbrösel und Vanillesauce verarbeitet. Ich kann Euch nur sagen: Himmlisch gut!

Zutaten für 10-12 Knödel:

  • 1 Würfel Hefe
  • 2Tl Zucker + 50g Zucker
  • 250ml lauwarme Milch
  • 500g Mehl
  • 1Ei Größe M
  • 1 Prise Salz
  • 125g Butter + 75g Butter
  • 12 reife Aprikosen
  • 12 Würfelzucker
  • 175g Semmelbrösel

Zubereitung:

Für den Teig müsst ihr die Hefe zerbröseln und in der lauwarmen Milch mit dem Zucker auflösen.

Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde in die Mitte drücken. Warme Hefemilch dazugeben und mit etwas Mehl verrühren. Kurz gehen lassen.

Ei, Salz und Butter zu dem Vorteig geben und alles ca. 5min. lang zu einem glatten Teig verkneten. Diesen wieder ca.45min. an einem warmen Ort gehen lassen.

Die Aprikosen waschen und entsteinen, dabei die Hälften nicht ganz durchschneiden und in die Mitte jeweils einen Würfelzucker einsetzen.

Hefeteig nochmals kneten, in 10-12 Portionen teilen, in jede Teigportion eine Aprikose setzen und zu einer Kugel formen. Ränder gut verschließen.

Einen großen Topf mit Wasser aufkochen lassen und die Knödel im siedenden Wasser 10min. ziehen lassen. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und gut abtropfen lassen.

Während die Knödel in Topf sind, in einer Pfanne 75g Butter zerlassen und die Semmelbrösel darin bräunen. Zum Schluss noch mit 50g Zucker vermischen und die Aprikosenknödel damit bestreuen.

Servieren und geniessen.

Pizza

pizza

Ein weiterer Gastbeitrag von Dirk zum meist samstäglichen Standardessen: Pizza!

Für den Teig:

  • 500g Mehl Typ 405
  • 1 Klotz frische Hefe
  • 1 El Zucker
  • 2 Eier
  • 40g Olivenöl
  • Salz
  • etwas handwarmes Wasser
  • gem. Rosmarin oder gem. Kümmel

Das Mehl in eine Schüssel geben, eine Kuhle in die Mitte drücken, Hefe darin zerbröseln, den Zucker auf die Hefe geben und mit etwas handwarmen Wasser und ein wenig des umliegenden Mehls zu einer dünnflüssigen Pampe verrühren.

30 Minuten in der Sonne oder an einem warmen Ort in einer abgedeckten Schüssel gehen lassen.

Die Eier, Rosmarin oder Kümmel sowie Olivenöl zum flüssigen Vorteig in die Mitte geben. Das Salz auf den Rand des Teigs streuen und dann – mit etwas warmen Wasser sofern notwendig – mit den Händen zu einem gerade nicht mehr klebendem Teig verkneten. Hierbei etwas Zeit lassen – Hefeteig mag es, geknuddelt zu werden.

30 Minuten in der Sonne oder an einem warmen Ort in einer abgedeckten Schüssel auf mindestens die doppelte Größe gehen lassen.

Backbleck mit Öl einfetten und mit Salz sowie Knoblauchgranulat dünn bestreuen. Hefeteig mit den Händen auf dem Backblech gleichmäßig verteilen.

Wieder abgedeckt in die Sonne oder an einen warmen Ort stellen und gehen lassen.

Für den flüssigen Teil des Belags:

  • 1 Dose geschälte Tomaten
  • 1 Tube Tomatenmark
  • Salz, Pfeffer
  • kräftiger Schluck Rotwein
  • Kräuter (Rosmarin, Basilikum, Thymian, Knoblauch etc.)

Die Zutaten für den flüssigen Teil des Belags in eine hohe Schüssel geben und mit einem Stabmixer zu einer glatten Soße verrühren. Die restlichen Zutaten nun ebenfalls vorbereiten:

  • 2 Mozarella – in Scheiben schneiden
  • 1/2 Packung Ziegen-Camembert – in Scheiben schneiden
  • 1 Glas Kapern – abtropfen lassen
  • 150g Salami – in kleine Stückchen schneiden
  • etc. pp.

Das Blech mit dem Hefeteig aus der Wärme holen, mit der Tomatensoße bestreichen und mit den restlichen Zutaten belegen.

Bei Ober-/Unterhitze bei 200 Grad 20 Minuten backen.

Käsekuchen vom Blech

Käsekuchen vom Blech

Hab` ich schon erwähnt, dass ich Käsekuchen liebe? Ja, natürlich erst neulich bei dem wunderbaren Cheesecake mit Blutorangen.

Dieser hier ist mal wieder ganz anders, nämlich mit Hefe, vom Blech, und mit ganz viel Quark. Zugegeben etwas rustikaler als sein amerikanischer Kollege aber nichts desto trotz auch sehr sehr lecker. Nur der Arbeitsaufwand ist hier etwas höher, da man einen Hefeteig machen muss und der dauert leider etwas länger. So oder so Ihr könnt es ja ausprobieren.

Zutaten für ein Blech:

Für den Hefeteig:

  • 400g Weizenmehl Typ 405
  • 1 Würfel Hefe
  • 80g Butter
  • 50g Zucker
  • 1El Vanillezucker
  • 1 Ei Größe M
  • 1El abgeriebene Schale einer Bio Zitrone
  • 1 Prise Salz
  • 150ml leicht warme Milch 

Für den Belag:

  • 3 Eier Größe M
  • 750g Quark
  • 200g Schmand
  • 100g Sahne
  • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 150g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 150g flüssige Butter

Für den Aufstrich auf den Belag:

  • 1 Eigelb
  • 1Tl Zucker
  • 1El Sahne
  • 1 Msp. Natron
  • 1El  flüssige Butter

Als Erstes müsst Ihr den Hefeteig zubereiten. Deshalb plant bitte ca. 90min Gehzeit für den Teig ein!

Milch leicht erwärmen und die Hefe darin auflösen. Mehl mit Hefemilch, Butter, Zucker, Vanillezucker, Ei, Zitronenschale und Salz ca. 5min zu einem glatten Teig verkneten. Mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 30min. gehen lassen.

Backblech ausfetten. Den Teig auf Backblechgröße ausrollen und auf das Blech legen. Bis zum Belag wieder mit einem Tuch abdecken.

Für den Belag die Eier trennen. Quark, Eigelb, Sahne und Schmand verrühren. Die Packung Vanillepuddingpulver mit 2/3 des Zuckers und dem Salz mischen und unter die Quarkmasse rühren. Dann die flüssige Butter dazugeben und auch unterrühren. Eiweiß mit dem restlichen Zucker steif schlagen und unter die Quarkmasse heben. Die Masse auf dem Teig verteilen.

Dann das 1 Eigelb mit dem Zucker, der Sahne, dem Natron und der flüssigen Butter verrühren und auf den Belag streichen. Jetzt den Kuchen nochmals ca. eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.

Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen und den Käsekuchen ca.35-45 min. auf mittlerer Schiene backen.

Viel Spaß bei Backen und den Kuchen nach dem Backen im Auge behalten, denn sonst geht es Euch wie mir: Das halbe Blech wurde ALLEIN von meinem Ältesten Sohn vertilgt. Tja, Pech gehabt , er hat leider in dem Fall die mütterlichen ICH LIEBE KÄSEKUCHEN-Gene geerbt!

Hefezopf à la Frau Leins

Hefezopf à la Frau Leins

Bei dem wundervollen Duft von selbstgebackenem Hefezopf muss ich noch jedes Mal an meine liebe alte Nachbarin denken, die mir dieses Rezept vermacht und mich in die Geheimnisse des Hefeteigs  eingeführt hat. Leider ist sie schon vor vielen Jahren gestorben, ihr Hefezopfrezept lebt aber immer noch weiter!

Für den Hefezopf braucht Ihr:

  • 200g Butter
  • 1kg Mehl Typ 405
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 500ml Vollmilch
  • 1 Prise Salz
  • 200g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillinzucker
  • 2 Eier
  • Saft und Schale einer Zitrone
  • eventuell Rosinen
  • 1 Eigelb zum Bestreichen
  • Hagelzucker

Die Milch leicht erwärmen (nicht über 40°C, da sonst die Hefepilze absterben). Hefe zerbröckelt zur warmen Milch geben und verrühren.

Mehl in eine große Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde formen und die Hefemilch mit einem Teelöffel Zucker in die Mulde geben. Umrühren und dabei ein bisschen vom Mehl mit vermischen. Schüssel abdecken und den sogenannten Vorteig ca. ¾ Std. gehen lassen.

Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze oder 175°C Circo Therm (Umluft) vorheizen.

Nun die Butter (Raumtemperatur) und die restlichen Zutaten (bis auf die Rosinen) zum Vorteig geben. Alles gut mit der Hand unterkneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Jetzt noch ca. 3min. weiterkneten. Teig zu einer Kugel formen, leicht mit Mehl bestäuben, in die Schüssel zurücklegen und mit einem Tuch abdecken. Hauptteig nun ca. 1½ Std. in warmer Umgebung gehen lassen.

Den aufgegangenen Teig nochmal kurz durchkneten und eventuell die Rosinen dazugeben. Teig in drei Teile aufteilen und einen Zopf flechten. Zopf auf das Backblech setzen. Nochmal mit einem Tuch abdecken und kurz gehen lassen. Dann Eigelb mit etwas Sahne vermischen, den Zopf damit bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen.

Im vorgeheizten Backofen ca. 35min. auf mittlerer Schiene backen. Stäbchenprobe machen: wenn kein Teig mehr kleben bleibt, ist der Zopf fertig .

Der Hefezopf schmeckt, nur mit Butter bestrichen, sehr lecker und ist richtiges soul food für kalte trübe Wintertagen.

Bon appetit!

Buchteln

Buchteln mit Vanillesoße

Nachdem mich Inga gestern mit einem “Buchtel-Versucherle” inspirierte, musste ich heute diese herrlichen, nach Butter und Hefe schmeckenden Teile selber backen.

Gefüllt habe ich sie nicht, sondern nur mit Puderzucker bestäubt und mit Vanillesauce übergossen. Leider wurde aus Zeitmangel nur eine Tüten-Vanillesauce draus – Schade. Das nächstes Mal muss ich mir die Zeit nehmen und die Soße selber kochen.

Natürlich könnt ihr statt Vanillesauce auch Vanilleeis oder eine Früchtesauce (Früchte pürieren und passieren) nehmen.

  • 500g Mehl Typ 405
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 75g Zucker (weiß)
  • 150ml Miilch
  • 100g Süßrahmbutter
  • 2 Eier Größe L
  • Salz (eine Prise)
  • abgeriebene Schale einer Zitrone
  • etwas Mehl für die Arbeitsfläche

Zum Bestreichen der Buchteln:

  • 1 Eigelb
  • Milch
  • Puderzucker zum Bestäuben

Milch erwärmen und mit der Hefe verrühren. Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde in die Mitte drücken und die Milch-Hefe-Mischung hineingeben und mit etwas Mehl vermischen. Das Salz auf den Mehlrand streuen (nicht in die Hefe, die geht sonst nicht auf). Schüssel zugedeckt an einem warmen Ort kurz gehen lassen – Kaffee trinken.

Restliche Zutaten zufügen und das Ganze mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten.

Zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen bis der Teig auf die doppelte Größe aufgegangen ist – vieeeeeel Kaffee trinken.

Ofenfeste Form ausfetten, Hefeteig nochmals durchkneten, ca. 10 Kugeln formen und in die Form setzen. Mit Butter bepinseln und Rest der Butter über die Buchteln gießen. Zugedeckt nochmals kurz gehen lassen, bis sich das Volumen der Buchteln verdoppelt hat. Solange den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Eigelb mit Milch verrühren und damit die aufgegangenen Buchteln bepinseln. Im Ofen etwa 20 min. backen. Form aus dem Ofen nehmen, Buchteln mit Puderzucker bestreuen und z.B. mit Vanillesauce noch warm geniessen! Bon appetit !

Hier noch der Nachtrag für eine wundervolle selbstgemachte Vanillesauce:

  • 1½ Vanilleschoten
  • 3 El Zucker
  • 400 ml Sahne
  • 4 Eigelb (Größe M)

Zuerst das Mark aus den Vanilleschoten auskratzen. Dann die Sahne, den Zucker, das Vanillemark und die Schoten in einem Topf kurz zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen und ca. 10min. ziehen lassen.

Eier trennen und die Eigelbe unter die Vanillesahne schlagen. Erneut erhitzen und feste weiterschlagen bis die Sauce eindickt (sie darf nicht kochen !!).

Vom Herd nehmen, abkühlen lassen und immer wieder umrühren.